Für mehr Selbstbestimmung, Leichtigkeit und Freude

Stress im System? Hier ist Zeit & Raum für Sie und Ihre Themen.

Coaching für Menschen in Veränderungsprozessen

Wenn sich das Leben wandelt und Vertrautes nicht mehr trägt, begleite ich Sie dabei, aus leidvollen Erfahrungen herauszuwachsen und neuen Halt in sich selbst zu finden.
Loszulassen, was nicht mehr guttut – Beziehungen, Gedanken, alte Muster – eröffnet Raum für neue innere Freiheit.

In einem geschützten, wertschätzenden Rahmen darf Schmerz gesehen werden, sodass Schritt für Schritt wieder Leichtigkeit entstehen kann.

SLF-Coaching steht für Klarheit, innere Bewegung und Erneuerung.
Gemeinsam entwickeln wir Perspektiven, die Sie stärken und Ihnen Orientierung geben.

Begeben Sie sich mit Zuversicht und neuer Energie auf den Weg zu mehr Freiheit und Verbundenheit.

SLF-Coaching. Ihre Zeit für Veränderung und persönliches Wachstum.

Für wen ist das SLF-Coaching?

  • Sie möchten wieder kraftvoll in den Tag starten – fühlen sich aber häufig gestresst und ausgelaugt?
  • Sie denken darüber nach, sich auf eine Leitungsposition zu bewerben – sind sich aber nicht sicher, ob das auch das Richtige ist für Sie?
  • Sie sind auf der Suche nach Angeboten zur Stress-Regulation und Burnout-Prävention?
  • Sie möchten sich beruflich/ privat verändern?
  • Sie befinden sich in einer Krisen-/Umbruchssituation?
  • Sie befinden sich auf der Schwelle zur Pensionierung/ vor oder nach dem Eintritt in den Ruhestand?
  • Sie planen einen Wiedereinstieg in den Beruf?
  • Sie wünschen sich fachliche Inspiration und Beratung?
  • Sie möchten Ihre eigenen kreativen Kräfte wiederentdecken und Neues kennenlernen?
  • Sie möchten wieder handlungsfähig werden und ins Tun kommen?
  • Sie möchten Beziehungen, die Ihnen nicht mehr gut tun, hinter sich lassen?
  • Sie haben das Gefühl, dass sich etwas in Ihrem Leben nicht mehr richtig und gut anfühlt, dass Sie etwas verändern möchten, aber dass Sie noch nicht so genau wissen, was das sein könnte?

Ich begleite Sie dabei, sich von dem zu befreien, was Sie hindert, und den Mut aufzubringen, neue Perspektiven auf Ihr Leben zuzulassen.

SLF-Coaching – für mehr Selbstbestimmung, Leichtigkeit und Freude in Ihrem Leben.

Über mich

Das Thema „Beziehungsgestaltung“ beschäftigt mich seit vielen Jahren.

Alles, was wir tun – und auch das, was wir lassen – ist letztlich Beziehungsgeschehen. Wie kann ich den Menschen, der mir der Nächste ist, sehen – und gleichzeitig gut mit mir selbst sein? Und welche Auswirkung hat die Antwort, die ich persönlich darauf finde?

Wir nehmen häufig das in den Blick, was wir alles noch tun müssen, was erledigt werden muss, was geleistet werden muss. Ebenso fruchtbar kann es jedoch sein, einmal zu schauen: Was kann ich lassen? Wie kann ich mich lassen? Kann ich überhaupt lassen?

Eine der herausforderndsten persönlichen Übungen der letzten Jahre bestand für mich darin, mich aus Beziehungen zu lösen, die mir nicht (mehr) gut getan haben.

Aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, wie schwer das ist: sich einzugestehen, dass es so, wie es ist, nicht gut weitergeht. Bindungen und Strukturen zu lösen.

Susanne Lütkemeier-Freudenreich

Gleichzeitig habe ich aber auch am eigenen Leib und durch die Begleitung anderer Menschen erfahren, wie befreiend berufliche und private Veränderungen sein können.

Wenn Sie sich jemanden wünschen, der Ihren Veränderungsprozess sensibel, kompetent und zuverlässig begleitet, dann sind Sie bei mir richtig. Ich biete Coaching und Beratung nebenberuflich in der Gutenbergstraße 41-45, 44139 Dortmund, an.

Hauptberuflich arbeite ich seit vielen Jahren als Lehrkraft mit den Fächern Englisch, Deutsch, Katholische Religionslehre, (nebenbei als Lehrbuchautorin und im Bereich der Lehrerfortbildung), seit zehn Jahren auch als Fachleiterin (Gymnasium/Gesamtschule) für das Fach Deutsch im Bereich der Lehrkräfte-Ausbildung in NRW, zusätzlich nun auch als Kernseminarleiterin am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Dortmund. In der Rolle der überfachlichen Seminarausbilderin begleite ich Referendarinnen und Referendare als Coach bzw. Prozessbegleiterin und werde damit einhergehend im Rahmen der POB-C-Qualifizierung durch QUA-LiS NRW speziell ausgebildet.

Neben diesen verschiedenen Formen der Weiterbildung ist es für mich selbstverständlich, auch selbst Beratung, Coaching und Supervision in Anspruch zu nehmen, um in den unterschiedlichsten beruflichen Handlungssituationen professionell agieren zu können.

Ich bin 1976 geboren, seit 2002 verheiratet und lebe mit meiner Familie in Dortmund.

Meine Qualifizierungen

Methoden / Wie ich arbeite

Meine Coaching-Sitzungen bestehen aus verschiedenen Phasen:

Phase 1

Kennenlernen. Diese Phase ist die wichtigste im gesamten Coaching-Prozess, denn sie legt die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. In dieser Phase entscheiden Sie, ob Sie mit mir arbeiten möchten. Diese erste Stunde ist für Sie kostenfrei und völlig unverbindlich.

 

Phase 2

Klären des Auftrags/ des Anliegens. Zielformulierung: Was soll am Ende des Coaching-Prozesses anders sein als jetzt?

Phase 3

Sammlung von Ideen und Optionen. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?

Sammlung von Ideen und Optionen. Welche Lösungs-möglichkeiten gibt es?

Phase 4

Abschlussphase. Welche Wege möchten Sie nun gehen? In welcher Form wünschen Sie sich noch Begleitung bzw. Unterstützung?

 

Diese Phasen finden sich – flexibel angepasst an Ihre Bedürfnisse – in den Sitzungen wieder. In aller Regel besteht ein von mir begleiteter Coaching-Prozess aus vier bis sechs Stunden. Abweichungen sind möglich. Individuelle Absprachen bilden stets die Grundlage der Zusammenarbeit.

Grundsätze

Das Coaching ist immer lösungsorientiert, gegenwartsorientiert, ressourcenorientiert und absolut vertraulich. Es basiert auf der Grundannahme, dass jeder Mensch bereits über alles verfügt, was er braucht, um sein Leben zu gestalten. Im Coaching geht es also nicht darum, dass ich für Sie eine gute Lösung finde, sondern dass Sie selbst eine Spur für sich entdecken, Lust bekommen, einen Weg auszuprobieren, Ihr Selbstvertrauen stärken und dabei von mir begleitet werden.

Methodik

Als ich mich vor einiger Zeit selbst in einem Beratungsprozess befand, hat mir meine damalige Mentorin ein Buch von Irvin D. Yalom empfohlen, das ich unmittelbar nach unserer Sitzung gelesen habe. Dieser Moment war in vielfacher Hinsicht ein Wendepunkt in meiner persönlichen Geschichte – aber auch in meiner Arbeit als Beraterin bzw. Coach. Die Kraft, die von literarischen Werken ausgeht, können wir auch für die Beratung und für das Coaching nutzen. Gute Literatur legt häufig den Finger in die Wunde, eröffnet aber auch Lösungsräume – oder zeigt, welche Wege zielsicher ins Desaster führen. Der Austausch über Gedichte, die Ihnen am Herzen liegen, die Sie vielleicht sogar auswendig können, sind auch Ressourcen, die uns in unserer Lebensgestaltung hilfreich zur Seite stehen können. Ein großer Schatz auf der Liste meiner persönlichen Ressourcen-Literatur ist der Roman von Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später (Fischer Verlag 2017).

Räume

Sie haben verschiedene Orte, an denen Sie mit mir arbeiten können.

Ein geschützter Raum

Mit Blick auf die Reinoldi-Kirche und das Mallinckrodt-Gymnasium biete ich Ihnen einen nicht einsehbaren Raum, in dem wir in geschützter Atmosphäre über Ihr Anliegen ins Gespräch kommen können…..

Nähe durch Abstand

Anfangs war ich davon überzeugt, dass ein gutes Coaching unbedingt die echte Begegnung voraussetzt. Mittlerweile zeigen verschiedene Studien und auch eigene Erfahrungswerte, dass dies nicht unbedingt der Fall ist. Im Gegenteil:……

Klarheit in Bewegung

Ein Coaching in freier Natur – beim Spaziergang, Wandern oder in einem Park – verbindet mentale Klarheit mit der wohltuenden Wirkung von Bewegung und frischer Luft. Die Natur wird zum Resonanzraum für innere Prozesse:….

Mit umfassender Fachkompetenz verbinde ich Biographiearbeit, Elemente aus der Biblio- und Poesietherapie, Embodiment sowie klassisch-systemische Coaching-Methoden zu einem individuellen Begleitprozess, der Ihr Persönlichkeitswachstum nachhaltig stärkt.

Susanne Lütkemeier-Freudenreich

Gutenbergstraße 41-45, 44139 Dortmund – Ein geschützter Raum

Mit Blick auf die Reinoldi-Kirche und das Mallinckrodt-Gymnasium biete ich Ihnen einen nicht einsehbaren Raum, in dem wir in geschützter Atmosphäre über Ihr Anliegen ins Gespräch kommen können.

Das klassische Präsenzcoaching bietet einen bewussten, ruhigen Rahmen für persönliche Entwicklung. In einem sicheren, neutralen Umfeld können Gedanken sortiert, Emotionen wahrgenommen und Entscheidungen geklärt werden – ungestört vom Alltag und in direkter Begegnung miteinander.

Die räumliche Nähe schafft einen unmittelbaren Resonanzraum, in dem alles echt ist. Ein Raum der Stille, des Nachspürens, der Achtsamkeit. Die persönliche Begegnung ermöglicht eine intensive, ganzheitliche Coaching-Erfahrung.

Rahmen

  • Ort: Coachingraum (Gutenbergstraße 41-45, 44139 Dortmund)
  • Dauer: 60 Minuten

„Ein Raum, in dem du ganz du selbst sein darfst – und dich zugleich neu entdecken kannst.“

Online-Coaching – Nähe durch Abstand

Anfangs war ich davon überzeugt, dass ein gutes Coaching unbedingt die echte Begegnung voraussetzt. Mittlerweile zeigen verschiedene Studien und auch eigene Erfahrungswerte, dass dies nicht unbedingt der Fall ist. Im Gegenteil: Manche Themen spricht man lieber an, wenn man sich in den eigenen vier Wänden befindet und ein digitales Gegenüber aufmerksam zuhört.

Online-Coaching verbindet die persönliche Entwicklung mit digitaler Flexibilität. Ob im Homeoffice, auf Reisen oder einfach von zu Hause – Coaching über Videokonferenz (Zoom) ermöglicht konzentrierte Gespräche ohne Anfahrtswege. So entsteht Raum für Klarheit, Struktur und Selbstreflexion – unabhängig von Ort und Zeit. Das digitale Setting unterstützt konzentriertes Arbeiten an Themen, Zielen und Entscheidungen. Viele empfinden die Online-Atmosphäre als angenehm ruhig und sicher.

Rahmen

  • Format: Online über Zoom
  • Dauer: 60 Minuten
  • Voraussetzungen: Ruhige Umgebung, stabile Internetverbindung, Kamera & Mikrofon

„Online bedeutet nicht weniger Nähe – sondern mehr Möglichkeiten, sich selbst zu begegnen.“

Coaching in freier Natur – Klarheit in Bewegung

Ein Coaching in freier Natur – beim Spaziergang, Wandern oder in einem Park – verbindet mentale Klarheit mit der wohltuenden Wirkung von Bewegung und frischer Luft. Die Natur wird zum Resonanzraum für innere Prozesse: Sie öffnet den Blick, entschleunigt und unterstützt Veränderung auf natürliche Weise. Bewegung und Natur fördern neue Perspektiven. Gedanken fließen leichter, kreative Lösungen entstehen oft wie von selbst. Das Gehen „nebeneinander“ schafft eine gleichberechtigte, natürliche Atmosphäre. Themen lassen sich oft leichter ansprechen. Die Natur beruhigt Geist und Körper: Stresshormone sinken, Konzentration und emotionale Balance steigen. Körperliche Aktivität aktiviert auch die innere Bewegung. Wege, Richtungen und Pausen werden zu lebendigen Metaphern für den eigenen Entwicklungsprozess. Erlebnisse im Freien bleiben besser im Gedächtnis. Orte und Wege können später als mentale Anker für persönliche Ziele dienen.

Rahmen

  • Ort: In Absprache (z. B. Schwerter Wald)
  • Dauer: Individuelle Absprache

(Format Spaziergang: 60–90 Minuten oder Format Wanderung: drei Stunden)

„Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“

Impulse

Auf dem Weg zu mir selbst

„Ich will, dass du mein Sehnen stillst.“

Dieser Satz stammt aus einer Liedzeile von Herbert Grönemeyer. Und er benennt, glaube ich, eines der größten Missverständnisse – vielleicht sogar die Quelle eines großen Teils des Leids, das wir uns selbst und anderen zufügen: Die Erwartung, dass es jemanden oder etwas geben könnte, der unser Sehnen stillt, unsere Sehnsucht erfüllt, unseren Schmerz für uns trägt.

Erstaunlich, wie viel Energie wir darauf verwenden, dieser Tatsache aus dem Weg zu gehen – wie sehr wir hoffen, dass uns jemand diese innere Arbeit abnimmt. Doch fast alle Sätze, die mit „Ich will, dass du…“ beginnen, unterliegen einem Irrtum. Wenn X nur … wäre / täte / hätte – dann wäre ich glücklich, zufrieden, unbeschwert. Aber so funktioniert es nicht.

Am Ende führt kein Weg daran vorbei: Wir müssen lernen, mit uns selbst Freundschaft zu schließen. Uns selbst gern zu haben, gut mit uns zu sein. Unser Sehnen selbst zu stillen – oder, wenn das nicht gelingt, wenigstens auszuhalten, dass es da ist. Es mit uns zu tragen, anstatt es jemand anderem in die Hände zu legen.

Es gibt einen Kummer, von dem man glaubt, man werde ihn nicht überleben. Und doch blickt man Jahre später zurück und stellt fest: Man lebt ja noch. Dieses Überleben hat stattgefunden – wider Erwarten. Gott sei Dank.

Und genau darin begleite ich Menschen: auf dem Weg zu dieser Freundschaft mit sich selbst. Darin, die eigene Sehnsucht nicht zu bekämpfen, sondern sie zu verstehen – ihr einen guten Platz im eigenen Leben zu geben. Nicht, um sie loszuwerden, sondern um mit ihr in Frieden zu leben.

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